Blue Konfusion Torte

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Bei Uwe gibt es einen tollen Event und ich schaffe es  gerade eben  auf den letzten Metern teilzunehmen 😉 Der Maerz ist schon vor der Tuer und ich bin sehr neugerig welche Farbe dran ist. Weil der Februar nicht wirklich mein Monat war,denke ich das ich im Maerz alles etwas eher schaffe.

Also, ich habe eine kleine Torte mit Waldheidelbeeren gemacht und Blau-Lilatoene miteingebaut.

 Eigenes Rezept:

Es wird eine duenner Schokobiskuit benoetigt mit einem Durchmessen von 18 cm und einer Hoehe von 1,5 cm.

Beerenschicht:

240 g Waldheidelbeeren

7 g Tortengußpulver

2-3 Eßlöfell Zucker

80 g Wasser mit 2-3 Eßloeffel Curacao gemischt

Mark einer Vanilleschote

Lila Schicht:

200 g Sahne,voluminoes aber nicht ganz steif geschlagen

60 g Waldheidelbeeren fein pueriert

20 g Waldheidelbeeren,ganze Fruechte

35 g Waldheidelbeersaft

30-50 g Zucker, je nach Geschmack

3 1/2Blatt Gelatine,eingeweicht und ausgedrueckt

Das Mark von einer Vanilleschote

Helllblaue Schicht :

200 g Sahne,voluminoes aber nicht ganz steif geschlagen

40 g Blue Curaçao

30 g Zucker

Das Mark von einer Vanilleschote

3 Blatt Gelatine,eingeweicht und ausgedrueckt

Blaue Spiegel:

100 g Wasser

50 g Blue Curaçao

2 Blatt Gelatine

Schokoladenrand:

etwa 60 g Weisser Kuvertuere

einige Tropfen hochwertiges Öl

Blaue Lebensmittelfarbe

eine Tortenrandfolie

 Ausserdem :Heidelbeersaft zum tränken

Zubereitung:

Den Schokoladenbiskuit auf eine Tortenplatte stellen.Mit genügend Heidelbeersaft tränken.Einen Tortenring mittig stellen, sodass bis zum Rand etwa 2.5 cm frei bleiben.Die Beeren in den Ring füllen.

Das Tortengußpulver mit dem Curacaogemisch, Zucker und Vanille vermengen,  unter ständigem rühren und bei kleiner Flamme kurz aufkochen.Eine Minute abkühlen lassen und über die Beeren giessen. Kühl stellen und fest werden lassen.Mit einem Messer ringsherum den Ring auflösen. Einen sauberen Tortenring  um dem Biskuit legen.

Die Tortenrandfolie auf den Umfang der Torte messen , zurecht schneiden und auf ein Stück Backpapier legen. Die Weisse Schokolade mit einigen Tropfen Öl  über einem Wasserbad schmelzen und mit etwas Pflanzliche Lebensmittelfarbe mischen. Temperieren lassen und  dünn auf die Folie streichen. Etwas abkühlen lassen und so in den Tortenring einlegen das die Seite mit der Schokolade innen liegt.

Für die Lila Schicht, die Beeren mit dem Saft und der Vanille mischen.Die aufgelöste Gelatine sehr grundlich untermengen und die Sahne unterheben.

Für die Blaue Schicht, den Zucker im Curacao lösen und mit der aufgelösten Gelatine vermengen. Die Sahne untermengen.

Beide Sahneschichten abwechselnd in den Tortenring füllen, glatt streichen und kühl stellen.

Für den Blauen Spiegel die aufgelöste Gelantine in die Flussigkeit mischen und auf der Torte verteilen. Kühl stellen und fest werden lassen.

Mit einem Messer den Ring auflösen und die Tortenrandfolie entfernen.

Gutes Gelingen!

 

 

HighFoodality Blog-Event Cookbook of Colors

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Kartoffelbrot mit Walnuessen

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Eigentlich sollte es ein Kartoffelbrot mit Quark und Nuessen werden nach einem Rezept von Lupine aus dem Backforum, aber ich habe den Quark vergessen und die Mehlsorten habe ich ein wenig veraendert.

Bei dem Anschnittfoto, war das Brot noch warm. Das Brot kommt auf meine Favoritenliste.

Originaltext von Lupine

Gebaeck des Monats Febr. 2012 Kartoffelbrot m. Quark u. Nuesse

von Lupine » Dienstag 31 Januar 2012 20:23

Sauerteig:
90 g Roggenschrot, mittel
90 g lauwarmes Wasser
10 g ASG – Roggen

Die Zutaten fuer den Sauerteig vermischen und abgedeckt bei Raumtemperatur oder bei 26° C in der Gaerbox 16 Stunden reifen lassen.

Vorteig:
100 g Weizenmehl T 550
80 g lauwarmes Wasser
1 g Salz
1 g Frischhefe

Die Zutaten fuer den Vorteig zu einem geschmeidigen Teig verkneten, abgedeckt 2 Stunden bei Raumtemperatur anspringen lassen und dann ueber Nacht in den Kuehlschrank stellen. Am Backtag rechtzeitig wieder herausholen und Raumtemperatur annehmen lassen.

Quellstueck:
30 g Kartoffelflocken*
100 g lauwarmes Wasser

Die Zutaten fuer das Quellstueck vermischen und 30 – 40 Minuten quellen lassen. Das Quellstueck sollte noch flockig und nicht glatt wie Pueree sein.
* Alternativ 100 g gekochte mehlige Karoffeln fein reiben oder durch die Presse druecken. Die gekochten Kartoffeln sollten ebenfalls Raumtemperatur haben.

Hauptteig:
Sauerteig, Vorteig, Quellstueck
200 g Weizenmehl T 1050* ( ich hatte 100 g Weizen 812 und 100 g  Hartweizenmehl )
200 g Weizenmehl T 550
110 g Roggenmehl T 997
50 g Walnuesse, grob gebrochen
14 g Salz
10 g Frischhefe
45 g Quark (Topfen), Halbfettstufe ( hatte ich vergessen 🙂 )
14 g Roestmalz (Faerbemalz)-  (mag ich nicht)
1 TL Backmalz, fluessig
220 g lauwarmes Wasser – je nach Mehlbeschaffenheit etwas mehr oder weniger ( bei mit waren etwa 70-90 g mehr Wasser )

* alternativ kann man auch die gleiche Menge Ruchmehl nehmen. Dann ist die Wasserzugabe um ca. 50 – 70 g zu erhoehen, da das Ruchmehl mehr Wasser bindet als Typenmehl.

Zubereitung:
Fuer den Hauptteig die Hefe und das Backmalz mit etwas vom Anschuettwasser aufloesen und zu den gesiebten Mehlen geben. Die uebrigen Zutaten außer den Walnuessen hinzugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten, und zwar 8 Minuten langsam und 4 Minuten schnell. Waehrend der letzten Minute der Knetzeit die Walnuesse hinzugeben und diese langsam einarbeiten. Es schließtsich eine Teigruhe von 30 Minuten an. Danach den Teig rundwirken und mit dem Schluss nach unten (wer eine rustikale Kruste moechte) oder mit dem Schluss nach oben in ein bemehltes Gaerkoerbchen legen. Abgedeckt ca. 45 – 60 Minuten bei Raumtemperatur oder bei 32° C in der Gaerbox (hier nicht abdecken) gehen lassen. Den Teigling bei knapp voller Gare auf ein Backblech oder auf den Brotschieber stuerzen und evtl. einschneiden. Mit Schwaden in den auf 240° C vorgeheizten Backofen einschießen und 15 Minuten anbacken bis die gewuenschte Braeune erreicht ist. Die Ofentuer kurz oeffnen und den Schwaden ablassen. Bei fallender Hitze (180° C) das Brot in weiteren 50 – 60 Minuten ausbacken.

 

Lupine, vielen Dank!

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Kokos-Schokotorte

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Ein Anschnittfoto von der Torte kann ich euch leider nicht zeigen, denn die Torte habe ich fuer eine Bestellung gemacht. Es scheint das Kokos doch sehr beliebt ist.

Der Anschnitt duerfte ungefaehr so ausgesehen haben.

 

Noch mehr Torten hier

Unter der Kategorie Torten oder Rezepte sind auch einige Rezepte aufgelistet.

Ein ausfuehrliches Rezept gibt es demnaechst im meinem Buch oder eBook. Termin und Titel werden noch bekannt gegeben.

 

Liebe Backgrueße,

Cami

 

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Schoko-Cola-Tonkabohne-Kuchen

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Gâteau fondant Cho-Cola hat schon die Runde in dieBlogs gemacht, genauso wie bei uns zuhause. Selten habe ich einen Kuchen schon nach 2 Tage wieder gebacken.

Dank Paules bin ich auch zu diesem wunderbahren Rezept gekommen. Ein muß fuer alle, denn die Herstellung ist Kinderleicht.

Beim erstemal habe ich statt Miclh Sahne mit Wasser halb und halb genommen und der Kuchen wurde auch sehr saftig. Cola wird nicht herausgeschmeckt, aber ich denke das die Kohlesaeure etwas dazubeitraegt. Ich werde es mal mit Fanta und Co ausprobieren, warum nicht?

Quelle: “Le Pétrin” und

Paules. Vielen Dank und Merci!


Originaltext von Paules

Zutaten fuer eine ∅ 23-24 cm Springform

Den Teig :

  • 200 g Butter
  • 200 g Cola Getraenk
  • 175 g Vollmilch
  • 50 g Sahne
  • 220 g Weizenmehl Type 550
  • 3 Teeloeffel Weinsteinbackpulver
  • 1/4 Teeloeffel Backnatron
  • 50 g Kakaopulver
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 geriebene Tonkabohne (alternativ Vanillemark von 1 Schote)
  • 240 g Rohrohrzucker
  • 2 Eier

Zubereitung:

Butter und Cola in einem kleinen Topf bei niedriger Temperatur erwaermen – es sollte nicht kochen – bis die Butter geschmolzen ist. Abkuehlen lassen, dann Milch und Sahne unterruehren. Beiseite stellen.

Ein Stueck Backpapier zwischen Ring und Boden der Springform einklemmen. Den Rand einfetten.

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Mehl, Backpulver, Natron und Kakaopulver in eine Ruehrschuessel  mischen und sieben. Salz, geriebene Tonkabohne und Rohrohrzucker hinzugeben und mit dem Schneebesen vermischen.

In die Mitte eine Mulde druecken, Eier hineingeben und leicht verquirlen. Dann in einem duennen Strahl Butter/Cola/Milch/Sahne-Mischung hineingießen und mit dem Schneebesen zu einer homogenen Masse verruehren.

Teig in die Springform fuellen und in den vorgeheizten Backofen geben. Ca. 45 Minuten lang backen. Nicht zu lange backen, zum Ende hin Staebchenprobe machen.

In der Backform 15 Minuten ruhen lassen, dann auf einem Kuchengitter abkuehlen lassen.

Fuer den Überzug:

  • 160 g dunkle Kuvertuere, mindestens 60%
  • 70 g Vollmilch
  • 70 g Sahne
  • 2-3 ganze Tonkabohnen
  • 1 Essloeffel Sirup (Golden Syrup)
  • 1 Essloeffel Butter

Kuvertuere sehr fein hacken oder reiben . In eine Schuessel geben. Milch und Sahne mit Tonkabohnen aufkochen und durch ein Sieb ueber die Schokolade giessen (Tonkabohnen abwaschen, gut trocknen lassen und separat aufbewahren; so kann man sie bis zu 7 Mal verwenden). Eine Minute ruhen lassen, dann mit einem Teigspatel vorsichtig vermischen. Sirup und Butter unterruehren. Den abgekuehlten Kuchen damit ueberziehen. Mit gehackten Kakaobohnen bestreuen.

Haelt sich einige Tage, schmeckt am besten nachdem er einen Tag geruht hat.

Anmerkungen:

Iich habe die Schokolade nur grob gebrochen, denn durch die warmen Zutaten schmilzt die Schoki sowieso.

Fuer einen intensiveren Geschmack habe ich die Tonkabohnen etwa 1 Stunde in der Milch ziehen lassen.

Fuer die Glasur habe ich die 1 1/2 Menge genohmen, denn die Glasur ist koestlich genauso wie der ganze Kuchen.

Fazit:

Ein muß, macht suechtig, schmeckt nach mehr.

Danke Paules!

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Schwarzwaelder Kirschtorte

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Der Klassiker unter den Torten und ich habe hier noch kein Bild davon gezeigt…

Statt Kirschwasser, habe ich Maraschino verwendet und viel leckeren Kirschsaft. Genuß pur!

 

Ein ausfuehrliches Rezept gibt es demnaechst im meinem Buch oder eBook. Termin und Titel werden noch bekannt gegeben.

 

Liebe Backgrueße,

Cami

 

 

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